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Veranstaltungen

Begrüßungsreden zur Veranstaltung am 07.05.2025
Rede des Schulleiters Herrn Stefan Nirschl, OStD

 

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Reithmann,  
Sehr geehrte Frau 2. Bürgermeisterin Roederstein,  
sehr geehrter Herr von Ferrari,  
liebe Schülerinnen und Schüler unseres Gymnasiums,  
sehr geehrte Lehrkräfte und Gäste,  

ich begrüße Sie und Euch herzlich im Namen unserer Schule und der Gemeinde Icking zur Vorführung des Dokumentarfilms
 „Ruinenschleicher und Schachterleis“ und zum anschließenden Austausch über die Stunde NULL im Mai 1945.  

Mit der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten und der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 begann das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte.  

Erst gut zwölf Jahre später, am 08. Mai 1945, endete das Grauen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Es war zugleich das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa, das Ende von Bombennächten und Todesmärschen, das Ende beispielloser deutscher Verbrechen und des Zivilisationsbruches der Shoah.  

Am morgigen Donnerstag, den 08. Mai, jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges und das Ende des NS-Regimes zum 80. Mal.  

Wir wollen darum heute gemeinsam einen Blick auf die Stunde NULL werfen, auf die Zeit nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 08.05.1945, auf das Ende des Zweiten Weltkriegs und den Versuch eines Neubeginns.  

Es ist uns eine große Freude und Ehre, dass Sie, Herr Michael von Ferrari, sich als ehemaliger Schüler unseres Gymnasiums heute die Zeit genommen haben, um uns den von Ihnen mit Frau Angelika Wimbauer und Herrn Lutz Eigel produzierten Film „Ruinenschleicher und Schachterleis“ zu zeigen.  

28 Frauen und Männer, die das Kriegsende und die unmittelbare Nachkriegszeit in München erlebten, erzählen in diesem lebendigen Portrait der Nachkriegsgeneration von ihren Kinder- und Jugendjahren und vom Überleben in einer entbehrungsreichen Zeit.  

Ich danke Ihnen, Herr von Ferrari, für Ihr Kommen und Ihr Engagement.  

Meinen Dank spreche ich an dieser Stelle ausdrücklich auch Frau Roederstein und Frau Schäfer, Fachleiterin für das Fach Geschichte am Rainer-Maria-Rilke-Gymnasium, aus. Frau Roederstein und Frau Schäfer haben den heutigen Abend gemeinsam mit Herrn von Ferrari vorbereitet.  

Schülerinnen und Schüler des W-Seminars „Befreiung und Wiederaufbau“ von Frau Schäfer beschäftigen sich in diesem Schuljahr mit dem Thema Kriegsende und Wiederaufbau, vor allem auch hier in der Gemeinde Icking. Dabei werden sie tatkräftig von Frau Roederstein und der Gemeinde Icking unterstützt.  

Ohne Ihre Unterstützung, ohne Ihre Hilfe und Ihren Einsatz, sehr geehrte Frau Roederstein könnte diese vertiefte, mehr denn je dringend nötige Auseinandersetzung mit dem Thema „Befreiung und Wiederaufbau“ nicht stattfinden.  

Danken möchte ich im Besonderen den beiden Schülerinnen des W-Seminars von Frau Schäfer, namentlich Caro Birk und Paula Englert, die sich heute Abend noch persönlich an Sie und Euch wenden und über erste Ergebnisse der Arbeit im W-Seminar berichten werden.  

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Anwesende!  

Die heutige Veranstaltung fügt sich ein in eine Reihe von Veranstaltungen an unserer Schule, die sich konkret mit der Erinnerungskultur auseinandersetzen. Ich denke hier etwa an

  • den Besuch des Eurasburger Dokumentarfilmers Max Kronawitter am 01.12.2023, der den Schülerinnen und Schülern der 11. Klassen seinen Film „Todesmarsch – als das Grauen vor die Haustür kam“ gezeigt hat und im Anschluss für eine  Podiumsdiskussion zur Verfügung stand. Ich erinnere auch
      
  •  an die Lesung des Autors Alois Berger am 07.12.2023 aus seinem Buch „Föhrenwald,  das vergessene Schtetl“, organisiert vom P-Seminar „In search of the children of  Föhrenwald“ unter der Leitung von Frau OStRin Gabriele Schneider. 
     
  • an die Lesung von Frau Sophie von Bechtolsheim aus ihrem Werk „Stauffenberg –  Mein Großvater war kein Attentäter“ und dem aus Leserreaktionen entstandenen Nachfolgewerk „Stauffenberg. Folgen – 12 Begegnungen mit der Geschichte“ wie auch an die Wanderausstellung „Was konnten wir tun? Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1939-45.  
     
  •  an die erst letzte Woche gemeinsam mit dem Gymnasium Geretsried stattgefundene Gedenkveranstaltung in Buchberg zum Gedenken an die Opfer des Todesmarsches.  

Angesichts des schwindenden gesellschaftlichen Rückhalts für die Gedenkkultur ist die Erinnerung an die nationalsozialistische Vergangenheit eine Aufgabe, der wir uns am Rainer-Maria-Rilke-Gymnasium mit großer Verantwortung stellen.  

In einer Zeit, in der Demokratie, Freiheit und eine offene Gesellschaft von vielen Seiten angegriffen werden, schärfen wir unseren Bildungsauftrag am Rainer-Maria-Rilke-Gymnasium:  

  • wir fördern das politische Bewusstsein,  
     
  • wir stärken die demokratische Kompetenz unserer Schülerinnen und Schüler,  
     
  • wir befähigen sie, aus historischen Entwicklungen Lehren für die Zukunft zu  vermitteln und zur Toleranz- und Werteerziehung beizutragen und  
     
  • wir wirken durch präventive Aufklärungs- und Bildungsarbeit dem politischen und religiösen Extremismus sowie demokratiegefährdenden Haltungen und Handlungen entgegen.  

Wir tun all dies sehr entschlossen und sehr konsequent.  

Denn wie Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bereits im August 2019 bei der Sommerakademie der Begabtenförderungswerke in Heidelberg formuliert hat, sind Freiheit und Demokratie keine Selbstverständlichkeit. Sie müssen gerade in diesen Zeiten tagtäglich verteidigt werden. Weder wir Nachgeborenen noch unsere Schülerinnen und Schüler sind verantwortlich für das, was geschehen ist. Aber wir alle tragen sehr wohl Verantwortung für das, was jetzt und künftig geschieht!  

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich übergebe nun das Wort an Frau Reithmann und im Anschluss an Frau Roederstein.  

Ende:  

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Anwesende,  

ich danke Ihnen und Euch für Ihr und Euer Kommen. Und ich spreche nochmals allen, die zum Gelingen des heutigen Abends beigetragen haben, meinen Dank aus. Mir wird dieser  Abend und die mit ihm verbundenen Eindrücke und Erkenntnisse unvergessen bleiben.

Für den Herbst 2025 planen das Rainer-Maria-Rilke-Gymnasium und die Gemeinde, alle Ergebnisse aus den Arbeiten der Schülerinnen und Schüler, aus Erinnerungen und Interviews mit Ickinger Bürgerinnen und Bürger, aus zur Verfügung gestellten Fotos, noch vorhandenen Utensilien und aus Schriftdokumenten des Gemeindearchivs Icking in einer Ausstellung und  einem Erzählnachmittag zu präsentieren. Ich freue mich bereits jetzt auf diese besondere Veranstaltung, zu der wir zu gegebener Zeit einladen werden.  

Ich wünsche Ihnen und Euch ein gutes Heimkommen / einen guten Heimweg. Auf  Wiedersehen.  

Stefan Nirschl, OStD  
Schulleiter   

 

Begrüßungsreden zur Veranstaltung am 07.05.2025
Rede der Ersten Bürgermeisterin der Gemeinde Icking

 

Guten Abend,

mein Name ist Verena Reithmann, ich bin die Bürgermeisterin von Icking.

Ich bedanke mich herzlich für Ihr Kommen. Sie zeigen damit, dass sie „weitermachen“. Was möchte ich damit sagen.

Am 8. Mai 1985, also morgen vor 40 Jahren , anlässlich des 40. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs, hielt Richard von Weizsäcker, der damalige Bundespräsident, eine Rede, die als eine der zentralen Reden der Nachkriegszeit in Deutschland gilt. Ich selbst habe die Rede damals hilfreich für die Einordnung und als verbindungstiftend empfunden.

Weizsäcker sprach in dieser Rede auch über die Bedeutung des Erinnerns an den Krieg.

Ich zitiere

„Jüngere und Ältere müssen und können sich gegenseitig helfen zu verstehen, warum es lebenswichtig ist, die Erinnerung wachzuhalten.

Es geht nicht darum, Vergangenheit zu bewältigen. Das kann man gar nicht. Sie lässt sich ja nicht nachträglich ändern oder ungeschehen machen. Wer aber vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart. Wer sich der Unmenschlichkeit nicht erinnern will, der wird wieder anfällig für neue Ansteckungsgefahren.

Für uns kommt es auf ein Mahnmal des Denkens und Fühlens in unserem eigenen Inneren an.“

Zitat ende

Die Rede von Richard von Weizsäcker stellte einen Wendepunkt in der Erinnerungskultur Deutschlands dar, da sie den Fokus nicht nur auf die Niederlage, sondern besonders auf die Befreiung und die Verantwortung für die Zukunft legte.

Als ich letzte Woche auf der Gedenkveranstaltung des Landkreises zur Befreiung des Todesmarsches in Reichersbeuern war, waren viele Ehrengäste – ein Zeitzeuge, der Sohn eines kürzlich verstorbenen Zeitzeugen und verschiedene amerikanische Vertreter von Politik und von Veteranenvereinen da, die uns diese Bitte für die Zukunft mitgegeben haben:

„continue and share!“

In diesem Sinne bedanke ich mich bei Ihnen für Ihr Kommen und Ihr „Weitermachen“ mit der Erinnerung.

Bereits im vergangenen Jahr fanden sich der Fachbereich Geschichte und die zweite Bürgermeisterin Claudia Roederstein, die derzeit auch unser Archiv betreut, zusammen und entwickelten ein Konzept für die Erinnerungsarbeit in diesem Gedenkjahr 2025 hier bei uns in Icking. Was sie erarbeiten, und es ist sehr viel Arbeit, davon berichten die Schüler und Frau Roederstein nachher am Besten selbst.

Dass ich nun jetzt gerade hier stehe und nicht meine Stellvertreterin, hat den tieferen Sinn darin, dass ich ihr im Namen der Gemeinde an dieser Stelle dafür danken möchte, dass sie sich für die Gemeinde Icking und unsere Bürger einsetzt, um uns hier am Ort die Erinnerung wachzuhalten und für die Zukunft zu sichern.

Der Dank gilt aber gleichermaßen den Schülerinnen und Schülern mit Ihren Lehrern, die sich in diesem Schuljahr besonders dem Thema widmen.

Ich erlaube mir deshalb nun auch das Wort an euch weiterzugeben. 

 

Begrüßungsreden zur Veranstaltung am 07.05.2025
Rede der Zweiten Bürgermeisterin Claudia Roederstein

 

Guten Abend auch von meiner Seite und herzlichen Dank an meine Vorredner Herrn Nirschl und Verena Reithmann.

Ich freue mich sehr, dass sie so zahlreich erschienen sind.
Es ist mir ein Anliegen mit Ihnen einige Gedanken zu teilen.

Warum lassen wir die Vergangenheit nicht einfach ruhen? 80 Jahre und die Zeit davor, das alles ist lange her. Gegenwart und Zukunft sind doch gerade fordernd genug. Und über Tiktok und Co. bekommen wir ja einfache und schnelle Wahrheiten im Rekordtempo geliefert.

Ich könnte aber auch fragen:
warum ist es gerade in diesen Zeiten wichtiger denn je zu erinnern und nachzufragen was im großen und im kleinen passiert ist? Warum ist es spannend sich mit der kleinen Geschichte vor unserer Haustüre zu beschäftigen und könnten wir daraus etwas für die Zukunft lernen? Warum ist es so unglaublich wertvoll, dass unser Ickinger Gymnasium mit seiner sehr besonderen Geschichte alles tut um das Interesse dafür bei den Schülerinnen und Schülern zu wecken und wach zu halten? Und als letzte Frage: warum sind Filme wie dieser von Herrn von Ferrari so wichtig für heute und für die Zukunft?

Ich durfte am Sonntag bei der offiziellen Feier zum 80. Tag der Befreiung des KZ Dachau durch die Amerikaner in der KZ Gedenkstätte teilnehmen und möchte Ihnen kurz darüber berichten.

Es gab sehr bewegende Ansprachen der letzten Überlebenden und eines 100-jährigen amerikanischen Befreiers, der seine Eindrücke schilderte. Bilder, die ihn sein Leben lang begleitet haben. Es haben KZ Überlebende im Alter von 97, 100 und 101 Jahren über ihre Lebensgeschichten gesprochen, mit fester Stimme. Es dauerte Jahrzehnte bis sie dazu fähig waren. Auffallend und erfreulich war, dass Kinder, Enkel und Urenkel von KZ Überlebenden aus vielen Ländern angereist waren und es zahlreiche junge Leute unter den 1700 Gästen und Organisatoren gab.

Schockiert hat mich allerdings eines:
an der langen Mauer vor dem internationalen Mahnmal der KZ Gedenkstätte waren über 100 wunderschöne, große Kränze aufgereiht. In einem Flyer waren alle Spender namentlich aufgelistet. Alle demokratischen Parteien waren darunter. Ein Kranz fehlte. Derjenige von der als gesichert rechtsextremistisch eingeordneten Partei Deutschlands, deren Vertreter im Jahr 2018 wörtlich kund getan hat: „Ja, wir bekennen uns zu unserer Verantwortung für die 12 Jahre.“ Und dann folgte das große Aber: „Aber, liebe Freunde, Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss in unserer über 1000-jährigen Geschichte.“

Und deswegen liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebes Publikum:
wir alle, jeder einzelne von uns kann tagtäglich auch im kleinen Icking, auch vor unserer Haustür dazu beitragen, dass sich in Deutschland diese Partei möglichst schnell in einen Vogelschiss in der Geschichte verwandelt. Lasst uns laut und deutlich denjenigen widersprechen, die Geschichte bewusst verdrehen, die Hitler als Kommunisten bezeichnen, die Aufwiegeln, Emotionalisieren und Hetzen als ihre Markenkennzeichen verankert haben.

Lasst uns aber auch wieder untereinander mehr zuhören und aufnehmen als vorschnell zu beurteilen und zu verurteilen, lasst uns respektvoller sein im Gespräch, lasst uns freundlicher und verständnisvoller im Tonfall und in unserer Wortwahl sein und lassen wir mehr Schattierungen zu als schwarz – weiß. Die Welt ist bunt aber auch komplex und einfache Wahrheiten gibt es nicht.

Icking arbeitet derzeit intensiv zum Thema Kriegsende und Neubeginn. Es enstehen Seminararbeiten, das Gemeindearchiv wird auf den Kopf gestellt, es werden Interviews und Gespräche geführt, Fotos und anderes dankend angenommen.

Im Oktober / November wird es eine Gesamtschau dieser Arbeiten geben. Einige weitere Veranstaltungen sind in Planung.

Ich bedanke mich sehr sehr herzlich bei allen, die dieses möglich machen, die uns unterstützen und die uns ihre persönlichen Geschichten erzählen. Damit Sie einen kleinen Eindruck bekommen, präsentieren Ihnen jetzt Paula Englert und Caro Birk die Themen ihrer Seminararbeiten und danach freuen wir uns auf den Film von Michael von Ferrari. Die Zeitzeugen sterben, die Filmaufnahmen bleiben bestehen.

Vielen Dank

Claudia Roederstein
Zweite Bürgermeisterin

 

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Einladung zur Filmvorführung mit anschließendem Austausch 
in das Rainer-Maria-Rilke-Gymnasium Icking

Am Mittwoch, 07.05.2025, 19:Uhr,
Ulrichstr. 1-7, im Pädagogischen Zentrum (Konzertsaal)

Sehr geehrte Damen und Herren,

aus Anlass des Kriegsendes vor 80 Jahren laden Gymnasium und Gemeinde Icking sehr herzlich ein zum Dokumentarfilm

Ruinenschleicher und Schachterleis 
von Michael von Ferrari, Angelika Wimbauer und Lutz Eigel
Sprecher: Udo Wachtveitl
Filmdauer: 64 Minuten
Der Eintritt ist frei, aber über Spenden ist der Förderverein des Gymnasiums sehr dankbar.
Für Getränke ist gesorgt

28 Frauen und Männern, die das Kriegsende und die unmittelbare Nachkriegszeit in München erlebten, erzählen von ihrer Kinder- und Jugendzeit, vom Überleben, von Entbehrungen und Prügelstrafen, von strengen Regeln daheim und der großen Freiheit draußen, von Schulen ohne Papier, von US-Soldaten, Cola, Kaugummis und der ersten Schokolade als auch von der Sprachlosigkeit ihrer Eltern über die Nazi-Vergangenheit.

So ist ein lebendiges Portrait der Nachkriegsgeneration entstanden, das mit Fotos und Original-Filmausschnitten ergänzt wird.

Wir sind überzeugt, dass dieser Film für Jüngere und Ältere von großem Interesse ist.
Und wir freuen uns sehr, dass Michael von Ferrari als ehemaliger Schüler des Gymnasiums zu Gast sein wird und für Fragen zur Verfügung steht.

Im Anschluss wollen wir einen Blick auf Icking 1945 richten. Schülerinnen und Schüler des Rainer-Maria-Rilke Gymnasiums beschäftigen sich in diesem Schuljahr auch mit Unterstützung der Zweiten Bürgermeisterin von Icking im Rahmen eines W-Seminars und einer Wissenschaftswoche mit dem Thema „Kriegsende und Neubeginn“, vor allem auch in der Gemeinde Icking. Erste Ergebnisse dieser Arbeit werden an diesem Abend vorgestellt.

Für den Herbst 2025 planen Gymnasium und Gemeinde alle Ergebnisse aus den Arbeiten der Ickinger Schüler und Schülerinnen, aus Erinnerungen und Interviews mit Ickinger Bürgern und Bürgerinnen, aus zur Verfügung gestellten Fotos, noch vorhandenen Utensilien und aus Schriftdokumenten des Gemeindearchivs Icking in einer Ausstellung und einem Erzählnachmittag zu präsentieren.

Wir freuen uns am 07. Mai auf zahlreiche Besucher.

Stefan Nirschl, Schulleitung

Susanne Schäfer, Fachleiterin Geschichte

Verena Reithmann, Erste Bürgermeisterin

Claudia Roederstein, Zweite Bürgermeisterin